Moskau droht Kiew mit "Bestrafung"
n-tv
Bei einem Luftangriff auf die russische Grenzregion Belgorod kommen mehrere Menschen ums Leben, darunter auch Kinder. Russland, das einen verheerenden Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, spricht von "Terror", der nicht "ungestraft" bliebe und fordert eine Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats.
Bei einem ukrainischen Raketenangriff auf die russische Grenzregion Belgorod sind russischen Angaben zufolge mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sollen sich auch zwei Kinder befinden. Zudem seien 108 Menschen, darunter 15 weitere Kinder, durch den Beschuss verletzt worden, teilte Russlands Zivilschutzbehörde bei Telegram mit.
Unabhängig überprüft werden konnten die Angaben zunächst nicht. Aus Kiew gab es vorerst keine offizielle Reaktion.
Vonseiten Russlands, das seit fast zwei Jahren einen verheerenden Angriffskrieg mit zahlreichen Toten und massiver Zerstörung gegen die Ukraine führt, wurde unterdessen mit Konsequenzen gedroht. So kündigte das russische Verteidigungsministerium via Telegram an, der ukrainische Angriff werde nicht "ungestraft" bleiben. Zugleich hieß es, "die meisten" von der Ukraine auf Belgorod abgeschossenen Raketen seien abgefangen worden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.