Moderna entwickelt 15 neue Impfstoffe
n-tv
Im Kampf gegen das Corona-Virus unterstützt der Pharmakonzern Moderna ärmere Länder und verzichtet auf die Durchsetzung seiner Patente. Zudem plant das Unternehmen eine große Impfstoff-Offensive. In den kommenden drei Jahren sollen unter anderem Vakzine gegen Ebola und Malaria entwickelt werden.
Der US-Konzern Moderna verzichtet in 92 Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen dauerhaft auf den Patentschutz seines Corona-Impfstoffes. Man werde die Patente in diesen Ländern "nie" durchsetzen, heißt es vom Unternehmen. Voraussetzung sei, dass diese Impfstoffe ausschließlich zur Verwendung in diesen Ländern hergestellt werden. Es handelt sich um Länder, in denen Gavi, die internationale Impfallianz aus Regierungen, Firmen, Stiftungen und UN-Organisationen, das Covax-Programm durchführt.
Moderna-Präsident Stephen Hoge sagte der "Wirtschaftswoche", das Unternehmen verzichte auch auf entsprechende Lizenzeinnahmen "Für die Nutzung der Patente verlangt Moderna kein Geld. Wir machen damit keinen Gewinn - im Gegenteil."
Moderna gab außerdem bekannt, Impfstoffe gegen 15 neue oder bisher vernachlässigte Viren und Bakterien entwickeln und damit das Risiko einer erneuten Pandemie verringern zu wollen. Der Pharmakonzern will sich auf die 15 Krankheitserreger konzentrieren, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der globalen Impf-Partnerschaft Cepi als die größten Risiken für die öffentliche Gesundheit angesehen werden.
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