Mobile Router: So gibt's Internet zum Mitnehmen
RTL
Mit einem mobilen Router hat man unterwegs immer seinen eigenen Hotspot dabei. Wir verraten, warum das nicht nur auf Reisen praktisch ist.
Sicherlich wissen Sie, was ein Router ist. Die unscheinbaren Boxen stehen in den meisten Haushalten irgendwo in der Ecke und verbinden ein oder mehrere Geräte mit dem Internet, etwa PCs, Tablets oder Smartphones. Was zu Hause funktioniert, gibt es auch für unterwegs. Mobile Router sind in der Regel kleiner, mit einer SIM-Karte ausgestattet und nutzen das Handynetz, um als Hotspots zu fungieren. Man kann zwar sein Smartphone mittlerweile mit vielen Tarifen ebenfalls zum Hotspot umfunktionieren, doch das ist eigentlich nur als temporäre Lösung geeignet. Denn der wertvolle Handy-Akku hält in der Regel nicht so lange durch wie der eines mobilen Routers. Außerdem sind mobile Router beispielsweise im Auto, beim Camping, im Garten oder auf Messen mit überlastetem WLAN durchaus praktisch. Die gute Nachricht ist, dass Sie für einen mobilen Router gar nicht so tief in die Tasche greifen müssen – sofern Sie keine großen Ansprüche haben. Da gibt es beispielsweise ein handliches sowie günstiges Modell von TP-Link. Der M7200 ist mit allen europäischen SIM-Karten kompatibel und ermöglicht 4G-/LTE-Verbindungen mit Datenraten von bis zu 150 Megabits pro Sekunde im Download und 50 MBit/s im Upload. Sofern Ihr Vertrag diese Bandbreiten erlaubt, reicht der TP-Link für den normalen Gebrauch völlig aus. Außerdem ist der Preis von 50 Euro sehr angemessen. Praktischerweise gibt es zum mobilen Router den passenden Vertrag gleich dazu – in dem Fall beim Netzbetreiber o2, dessen Netzqualität erst kürzlich vom Fachmagazin Connect mit "sehr gut" ausgezeichnet wurde. Dort gibt es den ZTE Mobile Wifi MF920U4, mit dem sich bis zu 10 Geräte verbinden. Das reicht sogar für Streaming, Surfen, Video-Calls oder natürlich, um E-Mails zu schreiben. Das sind die wichtigsten Eckdaten des Routers:More Related News