Mit Tempo 244 in die Baustelle: Prozess gegen Raser
n-tv
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Weil er in seinem Sportwagen mit Tempo 244 in eine Baustelle gerast sein soll, steht am Donnerstag (13.00) zum zweiten Mal ein 43 Jahre alter Autofahrer vor Gericht. In dem Straßenabschnitt waren höchstens 80 Stundenkilometer erlaubt. In einem ersten Prozess war der Mann im Oktober 2021 vom Amtsgericht wegen illegalen Autorennens zu 12.000 Euro Geldstrafe (120 Tagessätze) und einer Führerscheinsperre verurteilt worden. Der Verurteilte ging jedoch in Berufung und will so einen Freispruch in der nächsten Instanz erreichen. Die Berufungskammer des Landgerichts Frankfurt hat vorerst nur einen Verhandlungstag terminiert.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.