Mit Teenagern gibts nicht nur Pubertätsstress
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Eine Redensart sagt: Kleine Kinder - kleine Sorgen, große Kinder ... Doch wer Jugendliche im Haus hat, muss nicht nur die Herausforderungen der Pubertät bewältigen. Vieles kann sogar richtig Spaß machen, etwa über bestimmte Dinge zu diskutieren. Und dann gibt es da noch die drei roten und die drei grünen "V".
Beim Stichwort Pubertät klingeln bei vielen Eltern die Alarmglocken. Und in der Tat brauchen sie für diese Zeit in der Regel gute Nerven. Da kann es vielleicht helfen, mal die guten Seiten dieser Jahre in den Blick zu nehmen. "Sie können schon viel alleine machen", sagt Elisabeth Raffauf, Diplom-Psychologin und Autorin. "Man kann sie an bestimmten Stellen einfach machen lassen. Auch wenn das manchen Eltern vielleicht nicht so leichtfällt: Man kann ihnen ruhig schon was zutrauen." Das bedeutet für die Eltern mehr Freiheit in ihrer Lebensgestaltung und weniger Angebundensein. Mit Jugendlichen in der Familie ist es außerdem spannend, findet Roman Nitsch. "Wie sie sich entwickeln, welche Lebensentscheidungen sie treffen, wie sie ihre Talente entfalten", zählt der Diplom-Psychologe auf, der viele Jahre lang die Erziehungsberatung der Caritas in Mannheim geleitet hat.Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.