Mit roten Teppichen und Hütchen: Protest für bessere Radwege
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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - In mehreren Städten Hessens und bundesweit haben Initiativen einen weiteren Ausbau von Radwegen gefordert. Unter anderem in Frankfurt und Kassel wurden dazu sogenannte Pop-up-Radwege aufgebaut, bestehend aus einem roten Teppich und Hütchen als Seitenbegrenzung. Ziel sei, zu zeigen, "wie schön ein Radweg sein kann", sagte Werner Buthe vom BundesRad genannten bundesweiten Zusammenschluss der Initiativen Radentscheid in Frankfurt. Baulich getrennte Radwege erhöhten die Sicherheit für Radfahrer erheblich. Hintergrund war der Weltfahrradtag am Donnerstag. Auch weitere Initiativen waren beteiligt, die Aktion sollte auch auf nötigen Klimaschutz hinweisen. Sie fand bundesweit in mehr als 20 Städten statt. Aktionen und Proteste für eine Verkehrswende sind auch am kommenden Wochenende geplant.
© dpa-infocom, dpa:210603-99-850643/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.