
Mit Machete bewaffnet - Raubüberfall auf Tankstelle
n-tv
Ein Mann überfällt eine Tankstelle - und bedroht dabei einen Kassierer mit einer Machete. Jetzt sucht die Polizei Zeugen.
Neu-Ulm (dpa/lby) - Mit einer Machete bewaffnet hat ein zunächst Unbekannter eine Tankstelle in Neu-Ulm überfallen. Er forderte den Kassierer dazu auf, ihm Geld auszuhändigen, so die Polizei. Nachdem dieser die Kasse geöffnet hatte, griff er selbst hinein und nahm Bargeld im unteren dreistelligen Bereich mit. Nach der Tat fuhr er demnach mit einem Fahrrad in Richtung Neu-Ulmer Innenstadt.
Der mutmaßliche Täter habe sein Gesicht mit einer medizinischen Maske verdeckt. Zudem soll er nach Polizeiangaben eine schwarze Daunenjacke und Jeanshose angehabt haben. Die Polizei sucht jetzt Zeugen. Weitere Informationen waren zunächst nicht bekannt.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: