Mit kleinen Monstern Krypto verdienen
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Mit Zocken Geld verdienen? Dafür muss man kein E-Sportler sein. Mit Videospielen im Stil von Pokémon lässt sich mittlerweile Kryptowährung scheffeln. Die Blockchain-Games haben allerdings viele Nachteile.
In den 90er Jahren war es das Tamagotchi, in den frühen 2000er Jahren das Pokémon. Die Nanny für kleine Monster zu spielen, das ist ein Trend, der nun in webbasierten GameFi-Spielen wieder aufblüht, weil sich mit ihnen Kryptowährung verdienen lässt.
Geld verdienen mit Videospielen (GameFi) folgt dem Prinzip "Play-to-earn" (P2E). Während die zeitintensive Betreuung von Tamagotchi und Co. keinen greifbaren Gegenwert hatte, bieten P2E-Titel Spielern die Möglichkeit, mit Fortschritten im Spiel Geld zu verdienen. In den populärsten Fällen sind die Titel auf kleine Monster oder Fantasy-Figuren ausgelegt, die gezüchtet oder trainiert werden müssen. Marktführer ist "Axie Infinity". Wer sich hier mit Kryptowährung einkauft, kann diese mit Zocken vermehren.
Nach langem Ringen beschließen Spirit Airlines und JetBlue Airways ihre Fusion - und werden von einem Richter gestoppt. Ein weiterer Versuch mit einem anderen Konkurrenten bringt ebenfalls keinen Erfolg. Weil die eigenen Geschäfte weiter mies laufen, kommt Spirit in immer größere Not und saniert sich nun über die Insolvenz.
Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die US-Außenpolitik grundlegend verändern. Das dürfte sich auch auf die Beziehungen zwischen den USA und China auswirken. Das Verhältnis zwischen beiden Ländern ist schon länger extrem angespannt. Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) geht im Gespräch mit ntv.de davon aus, dass sich der Handelskrieg mit China deutlich verschärfen wird. Trump werde seine Drohung, die Zölle massiv zu erhöhen, wahr machen. Es sei aber fraglich, ob Trumps Politik Erfolg haben werde, so der Leiter des Teams für Internationale Wirtschaftspolitik: "Bei bürokratischer Willkür kann den Chinesen eine Menge einfallen."