Mit einem Geniestreich dreht St. Pauli das Spiel und klettert weiter
Die Welt
Der FC St. Pauli bleibt in der Zweiten Liga unter seinem neuen Trainer das Team der Stunde. Die Hamburger gewannen nach Rückstand durch ein spätes Tor in Magdeburg. Fürth versetzte Düsseldorfs Aufstiegsambitionen einen Dämpfer. Auch Hannover 96 gelang kein Sieg.
Die wunderbare Reise des FC St. Pauli unter seinem neuen Trainer Fabian Hürzeler geht weiter. Mit dem 2:1 (0:1)-Sieg beim 1. FC Magdeburg feierte der Hamburger Zweitligist den vierten Sieg im vierten Spiel unter der Regie des 29-Jährigen. Jackson Irvine per Kopf (74. Minute) und Jakov Medic (88.) drehten das Spiel, nachdem Baris Atik (39.) die Gastgeber vor 24.278 Zuschauern in Führung gebracht hatte. Mit 29 Punkten verbesserten sich die Hamburger auf Platz acht.
„Ich freue mich, dass meine Mannschaft Moral bewiesen hat und den Glauben an sich selbst hatte“, sagte Hürzeler nach einem guten und intensiven Zweitliga-Spiel. In der Halbzeit habe sich sein Team vorgenommen, voller Überzeugung den Weg weiterzugehen. Hürzeler: „Wir waren dann sehr präsent und konsequent in der Box und haben es im letzten Drittel gut zu Ende gespielt.“