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Mit diesen Tricks schaffen Sie es früh ins Bett
Die Welt
Wer regelmäßig später als geplant ins Bett geht, neigt zu Schlafaufschieberitis. Darunter leiden Leistungsfähigkeit und Konzentration. Aber: Pünktlich um 22.30 Uhr ohne Smartphone im Bett zu liegen, kann man lernen.
Die Steuererklärung, die Darmkrebs-Vorsorge, die Vorhänge, die dringend in die Waschmaschine müssten – vieles lässt sich mit dem Satz „Später irgendwann, aber nicht jetzt!“ aufschieben. Dazu gehört auch unser Schlaf.
Mittlerweile gibt es mit „Revenge Bedtime Procrastination“ sogar einen Begriff für das Phänomen des Schlafaufschubs: „Damit meinen wir das wiederholte viel zu späte Ins-Bett-Gehen, obwohl die Gelegenheit dafür gegeben ist und wir wissen, dass wir am nächsten Tag todmüde sein werden“, erklärt die Psychologin und Buchautorin Anna Höcker („Heute fange ich wirklich an!“).