Mischa Barton spricht erstmals über ihren Ausstieg bei „O.C., California“

Schauspielerin Mischa Barton (35) starb in der US-Serie „O.C., California“ 2006 den plötzlichen Serientod. Jetzt spricht sie erstmals darüber.

Schauspielerin Mischa Barton (35) spielte in der beliebten US-Serie "O.C., California" (2003 bis 2007) Marissa – eine der Hauptfiguren. Nach drei Staffeln starb sie 2006 den plötzlichen Serientod. Nach all der Zeit spricht sie nun erstmals über ihr Serien-Aus und verrät dabei, dass sie sich am Set nicht "sicher" fühlte. Auch nach über 15 Jahren fällt es Mischa immer noch schwer, über ihren Ausstieg zu sprechen. "Ich habe mich immer geschämt, um wirklich darüber zu sprechen, was sich hinter den Kulissen abspielte, weil ich immer eine sehr private Person war und mir der Gefühle der Menschen sehr bewusst war", offenbart sich die Schauspielerin im Interview mit "E!News". Weiter sagt sie: "Jetzt, wo wir in einer Zeit leben, in der wir über unsere Erfahrungen sprechen und Frauen klar machen, was wirklich hinter den Kulissen vor sich ging und wie sie behandelt wurden, ist das etwas anders" – nennt dabei aber keine weiteren Details. Sie und ihre Co-Stars Benjamin McKenzie, Rachel Bilson und Adam Brody wurden durch den Erfolg der Serie über Nacht berühmt. Doch am Set habe sie Mobbing durch einige Männer mit erleben müssen, gesteht sie. "Ich habe die Show auch geliebt und musste meine eigenen Mauern hochziehen, um damit und mit dem Ruhm umzugehen, der speziell auf mich gerichtet war", erinnert sie sich.