Ministerium warnt vor Blaualgen in Luxemburger Mosel
n-tv
Luxemburg (dpa/lrs) - Das Gesundheitsministerium in Luxemburg hat vor Blaualgen an verschiedenen Stellen der Mosel gewarnt. Betroffen seien vor allem Abschnitte "mit verlangsamter Strömung", hieß es in einer Mitteilung am Freitag. Die Cyanobakterien vermehren sich bei höheren Wassertemperaturen und können Toxine, also schädliche Stoffe, für die menschliche Gesundheit bilden. Dazu gehören laut Ministerium Hautreizungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magen-Darm-Entzündungen und Krämpfe. Daher sollte man den Kontakt mit Wasser an den Stellen, an denen sich die grünlich-blauen Schlieren bilden, meiden. Auch Tiere sollten das Wasser nicht schlucken, hieß es. Auch in der Mosel in Deutschland haben sich Blaualgen kräftig ausgebreitet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.