Ministerium appelliert: Hitze für Tiere vermeiden
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Hannover (dpa/lni) - Die hohen Temperaturen sorgen auch für Hitzestress bei Tieren. Deshalb appelliert das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium an Tierhalter, für Schatten, Kühlung und ausreichend Wasser zu sorgen. In der Nutztierhaltung reagiere besonders Geflügel empfindlich auf hohe Außentemperaturen vor allem bei hoher Luftfeuchte, hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch. Aktuell sei es wichtig, laufend die Stalltechnik zu überwachen und die Tiere intensiv zu betreuen. Auch die zeitliche Verlagerung der Fütterung in die kühleren Abend- und Nachtstunden sei bei vielen Tierarten sinnvoll.
Tierhalter, die Rinder, Schafe oder Pferde auf der Weide halten, sollten bei starker Sonneneinstrahlung für einen Unterstand und Zugang zu Wasser sorgen. Bei Hitze nehme die Futtergrundlage auf der Weide ab, und die Tiere müssten unter Umständen zugefüttert werden. Haustiere wie Hunde, Meerschweinchen oder Vögel sollten vor der prallen Sonne geschützt werden und immer genug Flüssigkeit haben. Es wird dringend dazu geraten, Tiere auf keinen Fall in einem parkenden Auto zurückzulassen.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.