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Ministerin Lemke beklagt fehlende Hinweise aus Bayern zu Leck in AKW
Die Welt
Seit Montag ist klar: Das bayerische Atomkraftwerk Isar 2 müsste noch im Oktober repariert werden, um überhaupt für einen weiteren Betrieb nach dem 31. Dezember infrage zu kommen. Umweltministerin Lemke zeigt sich irritiert über das Verhalten der bayerischen Regierung.
Nach dem Bekanntwerden eines reparaturbedürftigen Lecks im bayerischen Atomkraftwerk Isar 2 beklagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke, keine früheren Hinweise aus Bayern erhalten zu haben.
Insbesondere die Union und den bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber (Freie Wähler), nimmt die Grünen-Politikerin dabei ins Visier, wie sie im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur deutlich machte.
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