Ministerin Berg: Genug Grundwasser im Saarland
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Im Saarland gibt es nach Einschätzung des Umweltministeriums keine Probleme mit der Grundwasserversorgung. "Es besteht überhaupt kein Anlass zur Sorge", sagte Umweltministerin Petra Berg (SPD) am Freitag. Die Speicher, die vor allem in den Wintermonaten aufgefüllt werden, seien nicht betroffen von der Trockenheit der Böden im Sommer.
Nach wissenschaftlichen und praktischen Auswertungen gebe es keine Anzeichen, dass die Grundwasserneubildung zurückgehe. Dies sei zwar beruhigend, so Berg, "wir wollen aber auf alles vorbereitet sein." Trotz der noch günstigen Ausgangslage bereite man sich auf die Herausforderungen durch den Klimawandel vor: So erarbeite die Landesregierung derzeit gemeinsam mit allen 40 Wasserversorgungsunternehmen und den Wasserversorgungsverbänden einen Masterplan "Zukunftssichere Wasserversorgung im Saarland 2040". Er soll im März 2024 präsentiert werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.