
Mineralölhaltige Substanz im Hafen Offenbach
n-tv
Offenbach (dpa/lhe) - Im Hafen in Offenbach ist auf der gesamten Hafenbreite eine mineralölhaltige Substanz auf der Wasseroberfläche getrieben. Ein Anwohner meldete die etwa 70 Meter breite und 280 Meter lange und leicht riechende Verunreinigung am Montagabend, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Die Substanz soll nach Zeugenberichten bereits am Montagnachmittag im Hafen gesichtet worden sein. Die Polizei flog demnach mit einem Hubschrauber über den Hafen, um dem Fall nachzugehen. Die Verunreinigung seien stark zerfasert gewesen, so dass die Feuerwehr die Substanz nicht beseitigte. Wer für die Verunreinigung verantwortlich ist, war zunächst nicht bekannt. Es sei ein Strafverfahren gegen Unbekannt eingeleitet worden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: