Mindestens drei Tote bei Zugunglück in Bayern
DW
In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen in Oberbayern ist ein Zug entgleist. Mehrere Waggons stürzten zur Seite. Die Lage ist noch unübersichtlich. Die Retter sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Es gebe zahlreiche Schwerverletzte, sagte ein Sprecher der Behörden. Das Unglück ereignete sich bei Burgrain auf der Strecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und München.
Nähere Angaben zum betroffenen Zug, zur Unglücksursache, zur Zahl der Verletzten oder zur Schwere ihrer Verletzungen liegen bislang nicht vor. Laut Polizei sind sämtliche Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr in der Region im Einsatz. Dieser laufe "auf Hochtouren".
Medienberichten zufolge sprangen mehrere Waggons aus dem Gleisbett und fielen zum Teil eine Böschung hinunterr. Unter den Passagieren befanden sich nach Angaben einer Lokalzeitung zahlreiche Schulkinder.
Mehr dazu in Kürze auf dw.com
Die rumänische Wahlbehörde hat die Kandidatur des prorussischen Politikers Calin Georgescu für die Präsidentenwahl im Mai abgewiesen. Die Folge: Gewaltbereite Anhänger des Rechtsextremisten gehen auf die Barrikaden.
Wegen Arbeitsniederlegungen an vielen deutschen Airports bleiben viele Flieger am Boden. Der Wirtschaftsexperte Mark Carney soll Kanada führen. Das Wichtigste in Kürze.
Gute Nachrichten für künftige Astronauten und Astronautinnen: Dicht unter der Oberfläche des Mondes könnte es vielerorts gefrorenes Wasser geben.
Wegen Warnstreiks an 13 deutschen Airports werden wohl mehr als 500.000 Menschen ihre Reise nicht wie geplant antreten können. Der Flughafenverband spricht von einem "Horrorszenario".
CDU/CSU und SPD haben in ihren Sondierungsgesprächen eine erste Hürde auf dem Weg zu einer neuen gemeinsamen Bundesregierung genommen. Doch viele Fragen sind noch offen.
Der Schritt erfolgt nur rund eine Woche vor dem möglichen Urteil gegen Yoon Suk Yeol im Amtsenthebungsverfahren. Die südkoreanische Justiz ist sichtlich darum bemüht, bis zuletzt äußerste Korrektheit an den Tag zu legen.
Die Gewalt in der Region Latakia eskaliert weiter. In Berichten von Aktivisten ist von regelrechten Hinrichtungen die Rede. Zeigt Syriens neue Führung ihr wahres Gesicht oder sind letztlich Assad-Getreue verantwortlich?
Auf Geheiß aus Washington liefert Maxar der Ukraine derzeit keine Satellitenaufnahmen. Syriens Übergangspräsident reagiert auf mutmaßliches Massaker. Das Wichtigste in Kürze.
In früheren Hochburgen von Assad-Anhängern im Westen Syriens ist es zu heftigen Kämpfen mit Regierungstruppen gekommen. Es sind die schwersten Auseinandersetzungen seit dem Sturz des Machthabers im Dezember.
Auch der achten Testflug der SpaceX-Riesenrakete "Starship" ist gescheitert. Kurz nach dem Start brach der Kontakt zu dem oberen Modul ab. Trümmerteile gingen über Florida und der Karibik nieder.
Die Europäische Union will sich nicht länger nur auf den Schutz der USA verlassen. US-Präsident Trump nimmt die gegen Kanada und Mexiko verhängten Sonderzölle wieder zurück. Das Wichtigste in Kürze.
Die Situation von Frauen und Mädchen hat sich weltweit erheblich verschlechtert. Globale Krisen verschärfen die Lage, wie aus einer Bilanz der Vereinten Nationen zum Weltfrauentag hervorgeht.
Es handelte sich um ein Manöver nahe der Grenze zu Nordkorea. Der Pilot eines südkoreanischen Kampfjets löste irrtümlich den Abwurf von acht Bomben über einem Dorf aus.