
Mindestens 18 Autos in Magdeburg aufgebrochen
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - In Magdeburg ist eine größere Zahl von Autos aufgebrochen worden. In der Zeit von Donnerstag bis Samstag wurden der Polizei 18 Pkw-Aufbrüche gemeldet, wie ein Sprecher am Sonntag mitteilte. Die Taten seien im Bereich Magdeburg Stadtfeld begangen worden. Aus den Autos wurden Radios und Navigationsgeräte entwendet. Die Polizei sucht nach Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben oder sonstige Hinweise geben können.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: