
Mindestens 17 Verletzte bei Schulbusunfall
n-tv
Bad Waldsee (dpa/lsw) - Bei einem Unfall eines Schulbusses bei Bad Waldsee (Kreis Ravensburg) sind mindestens 17 Menschen verletzt worden, davon eine Person schwer. Der Bus sei nach ersten Erkenntnissen in einen Abwassergraben geraten, über eine Straßeneinmündung geschrammt und gegen eine Erhöhung geprallt, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.
Auch der Busfahrer sei unter den Verletzten, hieß es. Sonst gehe die Polizei nach ersten Erkenntnissen hauptsächlich von Schulkindern aus, die am Mittag auf dem Nachhauseweg waren. Mit dem Rettungswagen wurden die Verletzten in Krankenhäuser gebracht. Insgesamt 36 Menschen sollen sich in dem Bus befunden haben.
Die Ursache des Unfalls war zunächst unklar. Es entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war am Montagmittag vor Ort. Auch eine Betreuungsstelle für Eltern und Kinder wurde laut Polizei eingerichtet.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.