Millionenhilfe: Stadt baut Denkmalhaus zu Bürgerhaus um
n-tv
Burg Stargard (dpa/mv) - Die Stadt Burg Stargard bei Neubrandenburg bekommt mit Millionenhilfe des Landes ein neues Bürgerhaus im Zentrum. Wie das Schweriner Innenministerium am Freitag mitteilte, wird dazu ein leerstehendes denkmalgeschützten Haus saniert und erhält einen modernen Anbau.
Der Neu- und Umbau soll 4,6 Millionen Euro kosten, wovon das Land 3,7 Millionen Euro tragen wird. Hintergrund sei, dass der bisherige Verwaltungssitz für das Amt inzwischen zu klein sei und nicht barrierefrei ungestaltet werden könne.
Das das Stadtbild prägende Haus enthalte auch einen Ratssaal für entsprechende hoheitliche Anlässe. Die Bauarbeiten sollen 2022 beginnen und bis 2024 abgeschlossen sein. Burg Stargard hat rund 5400 Einwohner und ist vor allem durch die einzige zu großen Teilen noch erhaltene mittelalterliche Höhenburg in Norddeutschland bekannt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.