Millionendiebstahl bei Geldtransportfirma: Drei Jahre Haft
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Weil sie Bargeld in Millionenhöhe abgezweigt hat, ist eine frühere Mitarbeiterin einer Geldtransportfirma zu drei Jahren Haft wegen Diebstahls verurteilt worden. Die 42-Jährige habe die Tat am Montag vor dem Stuttgarter Landgericht gestanden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die drei Jahre entsprächen der Forderung der Anklage. Das Urteil sei rechtskräftig, beide Seiten verzichteten auf Rechtsmittel. Zuvor hatte "Bild" berichtet. Das Gericht war nicht zu erreichen.
Der Frau war vorgeworfen worden, 1,25 Millionen Euro gestohlen zu haben. Wo die Beute blieb, ist laut Staatsanwaltschaft auch nach dem Prozess noch unklar. Anfang September soll demnach gegen einen mutmaßlichen Mittäter verhandelt werden, der zunächst gemeinsam mit der 42-Jährigen angeklagt war, dessen Verfahren aber abgetrennt wurde. Ein dritter Tatverdächtiger sei weiter auf der Flucht.
Die Frau hatte sich im Januar den Behörden gestellt und war am Stuttgarter Flughafen festgenommen worden. Seither sitzt sie in Untersuchungshaft.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.