Millerntor Gallery feiert zehnjähriges Jubiläum
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Hamburg (dpa/lno) - Das Stadion des FC St. Pauli verwandelt sich vom 23. bis zum 26. Juni wieder in eine riesige Kunstgalerie. Bei der zehnten Ausgabe der "Millerntor Gallery" zeigen Hamburger und internationale Street-Art-Künstler ihre Werke. Mit dabei sind 100 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt, unter anderem Zabou, Imagine876, Satr sowie Hera x Ledania, wie die Veranstalter mitteilten. Sie gestalten die Wände der Haupttribüne, Südtribüne und Gegengerade des Stadions mit insgesamt 50 Murals (Wandbilder). Die beiden größten Arbeiten werden dabei von weiblichen und nicht-binären Künstlerinnen und Künstlern angefertigt.
Gemäß der Tradition bleiben die Murals bis zur nächsten Ausgabe bestehen. Darüber hinaus gibt es ein Programm mit Konzerten, Workshops und Vorträgen. Mit den Erlösen werden mehrere Projekte des Vereins Viva con Agua unterstützt. Eines davon ist der Wash-Bus Nina Amanzi - ein Projekt von Viva con Agua Südafrika in Kapstadt. "Der Bus bietet auf der Straße lebenden Menschen die Möglichkeit, sanitären Bedürfnissen nachzukommen und ihnen so ein Stück ihrer Würde wieder zu geben", sagte Initiator Benny Adrion, der aktuell beim Aufbau von Viva con Agua Südafrika unterstützt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.