
Milder und sonniger Oktober in Niedersachsen
n-tv
Der Oktober hat eine milde Sonne auf den Norden scheinen lassen. Die Temperaturen lagen besonders in Bremen höher als im Durchschnitt, ergibt die Bilanz des DWD.
Offenbach/Hannover/Bremen (dpa/lni) - Die Menschen in Niedersachsen und Bremen haben einen sonnigen und milden Oktober erlebt. Mit durchschnittlich 11,6 Grad lag die Temperatur in der Hansestadt deutlich über dem Mittel von 9,8 Grad, das für die international gültige Referenzperiode 1961 bis 1990 gilt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
In Niedersachsen erreichte das Temperaturmittel demnach 11,2 Grad. Die Abweichung gegenüber dem Referenzwert (9,6) betrug 1,6 Grad. Fast die Hälfte des Monatsniederschlags von 58 Liter pro Quadratmeter (56 Liter im Durchschnitt) fiel in der Nacht vom 9. auf den 10. Oktober, in der Ex-Hurrikan Kirk Deutschland überquerte, so die Meteorologen. Die Sonne schien 116 Stunden und damit circa 18 Prozent mehr als im Durchschnitt.
In Bremen war die Niederschlagsmenge mit 60 l/m² (58 l/m²) durchschnittlich. In puncto Sonnenschein waren trübe Tage eher selten, sodass am Ende 124 Sonnenstunden (98 Stunden) registriert wurden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: