
Michelle Obama weinte nach Trumps Amtseinführung „30 Minuten lang, schluchzte unkontrolliert“
Die Welt
Ex-Präsidentengattin Michelle Obama machte nun publik, wie sehr sie der Machtwechsel zu Donald Trump im Jahr 2017 getroffen hat. Schon der Blick auf die geladenen Gäste sei ihr zu viel gewesen, sagt die 59-Jährige. Die gesellschaftliche Vielfalt habe gefehlt.
Spätes Eingeständnis: Die frühere First Lady der USA, Michelle Obama, hat nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus eine halbe Stunde lang geweint.
Nach der Amtseinführung von Donald Trump als Präsident im Januar 2017 seien sie und ihre Familie in das Regierungsflugzeug Air Force One gestiegen, verriet die 59-Jährige nun in ihrem neuen Podcast „The Light Podcast“. „Und als sich die Türen schlossen, habe ich 30 Minuten lang geweint, unkontrolliert geschluchzt, denn so sehr haben wir uns acht Jahre lang zusammengerissen.“