Michelle Hunziker grüßt aus dem Bett
n-tv
Ein Sonntag im Bett ist gemütlich und nett, heißt es in einem alten Schlager. Und das scheint auch Michelle Hunziker zum Wochenausklang durch den Kopf gegangen zu sein. Jedenfalls meldet sie sich bei ihren Fans mit ein paar besonderen Kuschel-Impressionen aus den Laken.
Nach allem, was wir wissen, teilt Michelle Hunziker ihr Bett gerade eigentlich mit keinem. Jedenfalls keinem Mann. Schließlich hat ihr jüngster Flirt Alessandro Carollo soeben erst bestätigt, was bereits gemunkelt worden war: Er und die Moderatorin sind kein Paar mehr.
In einer Instagram-Fragerunde offenbarte der Arzt, aktuell Single zu sein. Als "guter alter Romantiker" glaube er zwar immer noch an ein Happy End - doch mit Hunziker scheint er dieses nicht gefunden zu haben. Dabei waren die beiden erst im November offiziell zusammengekommen: Mit Fotos von einer gemeinsamen Motorradtour und einem feurigen Liebesgeständnis machte Carollo damals die Liaison öffentlich.
Vielleicht ist Hunzikers jüngster Instagram-Post ja eine Trotz-Reaktion darauf, dass ihr Verflossener nun auch die Trennungsnachricht unters Volk gebracht hat. Nach dem Motto: Ich brauche keinen Mann zum Kuscheln! Zumindest veröffentlichte die 47-Jährige diverse Fotos, die sie im Bett zeigen, aber mitnichten allein.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.