
Meteorologen warnen vor Unwetter in Bayern
n-tv
München (dpa/lby) - Meteorologen haben vor Unwetter in Bayern gewarnt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag berichtete, wird es in der Nacht zum Sonntag und im Tagesverlauf im Freistaat gebietsweise starke Gewitter geben. Örtlich sei Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit sowie Hagel und Sturmböen möglich. Auch zum Wochenbeginn soll es noch einen Mix aus Regen Gewitter und sonnigen Abschnitten geben.
In den vergangen Wochen war es nach Starkregen immer wieder zu Überschwemmungen auch in Bayern gekommen. Erst am Montag hatte eine Flutwelle in der Höllentalklamm am Fuß der Zugspitze mehrere Menschen mitgerissen. Eine 33 Jahre alte Frau aus Oberfranken war dabei ums Leben gekommen, ihr Lebenspartner wird noch vermisst. © dpa-infocom, dpa:210821-99-919581/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: