Messerattacke in Duisburger Fitnessstudio
n-tv
In einem Duisburger Fitnessstudio sollen ein oder mehrere Täter wahllos auf Menschen eingestochen haben. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Angreifer sollen auf der Flucht sein.
Ein Sondereinsatzkommando und über hundert Polizisten sind seit dem frühen Abend in Duisburg im Einsatz. Gegen 17.30 Uhr sollen laut "WDR" zwei Täter ein Fitnessstudio in der Innenstadt aufgesucht und wahllos auf Besucher eingestochen haben, heißt es von der Essener Polizei - sie ist in dem Fall zuständig. Bei einer Attacke in einem Fitnessstudio seien "Stich- oder Hiebwaffen" zum Einsatz gekommen. Laut "WAZ" soll es sich um eine Machete und ein Messer handeln.
Es soll mehrere Verletzte gegeben haben, die "Bild"-Zeitung nennt vier Verletzte. Ob es auch Tote gibt, ist zurzeit noch unklar. Nach Informationen der Zeitung soll die Bluttat in einer Umkleidekabine der Studio-Kette "John Reed" begonnen haben.
Die Duisburger Innenstadt ist in Teilen komplett abgesperrt. Bürger sollten den Bereich meiden, sagte ein Polizeisprecher. Mindestens zwei Polizeihubschrauber sind in der Luft. Nach Informationen der "Bild" soll die Polizei von einer Amok-Tat ausgehen, gegenüber der "WAZ" widerspricht die Polizei allerdings. Der oder die Täter sollen noch auf der Flucht sein.
Ende Januar stoßen über dem Potomac-River in Washington eine Passagiermaschine und ein Militärhubschrauber zusammen, 67 Menschen kommen ums Leben. Nun gibt es erste Erkenntnisse, wie es zu dem tödlichen Unglück kommen konnte.
Schon seit Jahren ist Marco E. in den Drogenhandel verwickelt. Der Niederländer wird in seinem Heimatland verurteilt und flieht nach Mexiko. Dort stirbt er in einem Parkhaus. Die Tat gleicht einer Hinrichtung.
Erdbeben sind in Brasilien ein seltenes Ereignis. Eine Warnung vor einem Beben in der Nähe von São Paulo löst deswegen große Aufregung aus. Sie endete mit einer Entschuldigung.
Lange Wartezeiten für Hausarzttermine kennen vor allem gesetzlich Versicherte. Jetzt soll ein neues Gesetz die ambulante Versorgung grundlegend verändern. Allerdings sollen auch die Hausärzte profitieren, schließlich sind bundesweit 5000 Stellen unbesetzt.
Kurz nach dem Anschlag in München wendet sich Bayerns Innenminister Herrmann mit vermeintlichen Informationen zum Täter an die Presse. Später wird klar, dass das nicht stimmt. Inzwischen gibt es neue Details. Laut einem Bekannten war der Afghane "koraninteressiert".
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Weil das Gesetz Schwangerschaftsabbrüche im US-Bundesstaat Texas größtenteils verbietet, lässt sich eine Frau die Abtreibungspille aus New York zusenden. Die verantwortliche Ärztin soll nun vor Gericht und rund 100.000 Dollar zahlen. Der Streit könnte zum Präzedenzfall werden.
"Man könnte mehr als ein ganzes Jahr täglich Nudeln essen, ohne sich auch nur einmal wiederholen zu müssen", behauptet das Koch-Duo Martina und Moritz. Das könnte stimmen, denn die Vielfalt von Nudelgerichten in aller Welt ist enorm - und beliebt in allen Altersgruppen, denn Nudeln machen einfach glücklich!
Der junge Afghane, der in München in eine Menschengruppe gefahren ist, kam als Asylbewerber nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, er konnte aber nicht abgeschoben werden. Den Behörden war der 24-Jährige wegen kleinerer Delikte bekannt.
Schnee im Februar - das ist natürlich alles andere als überraschend. Aber wer sich schon auf zarte Frühlingsvorboten gefreut hat, muss dieser Tage stark sein: ntv Meteorologe Paul Heger sagt, wo Schnee zu erwarten ist und wo es in den Nächten besonders kalt wird.
Ein Auto fährt in München in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi. Es handelt sich nach ersten Erkenntnissen um einen Anschlag. Der Täter ist ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan. Berichten zufolge gibt es Hinweise auf ein islamistisches Motiv. Was zu der Tat bekannt ist.
In Hagen will ein 17-Jähriger nach eigenen Angaben mit einer Pistole seine Ex-Freundin töten. Als er an deren Schule auftaucht, rückt die Polizei mit einem Großaufgebot an. Die aufwendige Suche nach dem Flüchtigen bringt erst am nächsten Morgen Erfolg.
In München fährt ein Auto in das Ende einer Verdi-Streikkundgebung, mehrere Menschen werden dabei verletzt. Die Polizei teilt noch keine Details darüber mit, ob es sich um Absicht oder einen Unfall handelt.