
Messerangreifer tötet zwei Menschen in New York
n-tv
In New York attackiert ein Obdachloser drei Menschen mit einem Messer. Zwei Opfer sterben, eine Frau ist lebensgefährlich verletzt. Der Täter ist für die Polizei kein Unbekannter.
Ein Angreifer hat in New York zwei Menschen mit einem Messer getötet und ein drittes Opfer lebensgefährlich verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde nach Behördenangaben am Montag in der Nähe des Sitzes der Vereinten Nationen festgenommen. Der Mann war in der Vergangenheit bereits achtmal von der Polizei festgenommen worden.
Das Motiv für die Bluttaten ist noch unklar. "Zum jetzigen Zeitpunkt scheinen diese Angriffe unprovoziert zu sein, er ging einfach auf sie zu und begann, sie mit den Messern anzugreifen", sagte Polizeisprecher Joe Kenny. Nach Polizeiangaben griff der Mann am Montagmorgen zunächst einen Bauarbeiter vor einer Baustelle in Manhattan im Westen der US-Metropole an. Zwei Stunden später attackierte er demnach einen Angler am East River. Beide Opfer starben. Nahe dem UN-Hauptquartier verletzte der Angreifer laut Polizei zudem eine 36-Jährige lebensgefährlich, bevor er festgenommen wurde.
"Heute haben wir es mit drei unschuldigen New Yorkern zu tun, die einfach nur ihrem Leben nachgingen und Opfer eines schrecklichen, schrecklichen Angriffs wurden", sagte New Yorks Bürgermeister Eric Adams. "Unprovozierte Angriffe, die uns nach Antworten suchen lassen, wie so etwas passieren konnte." Bei dem Verdächtigen handelt es sich laut Ermittlern um einen 51-jährigen Obdachlosen. Bei seiner Festnahme habe er zwei blutbeschmierte große Küchenmesser bei sich gehabt, auch seine Kleidung sei blutig gewesen, sagte Polizeisprecher Joe Kenny.

"Wir wissen, wie er aussieht. Wir wissen, wann er kommt. Und wir wissen, was er macht" - klingt nach "Ich werde dir ein Angebot machen". Es ist aber ganz anders: Es geht um Weihnachtsmann-Azubis, und die werden jetzt schon geschult: Stimme, Auftritt, Kostüm und: Wie komm' ich rein, wenn kein Kamin da ist?

Leidenschaftliche Weintrinker dürfen den Titel seines neuen Buches nicht nur als Aufforderung verstehen, sondern auch als Ironie: "Taste the Limestone, smell the Slate" ("Schmeck den Kalk, riech den Schiefer!"). Jahrzehnte hat sich der Brite Alex Maltman als Geologieprofessor an der Universität Aberystwyth mit dem Gestein der Welt beschäftigt. Am Ende seiner Karriere kommt er zu dem nüchternen wie ernüchternden Schluss, dass man in Weinen nichts davon schmecken kann: weder Schiefer noch Basalt, Granit, Feuerstein oder Vulkanfels. Für die oft gepriesene "Mineralität" des Weins gebe es keine wissenschaftliche Erklärung. Dafür erkennt Maltman eine ökonomische: das Weinmarketing.

Mehr als ein Jahr lang bereiten Spezialisten die Aktion vor, dann geht alles schnell: Die Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Gundremmingen fallen nach einer kontrollierten Sprengung in sich zusammen. Obwohl der Rückbau des Areals noch lange andauert, arbeitet RWE bereits an der Folgenutzung.






























