Menschen in Sachsen-Anhalt deutlich älter
n-tv
Halle (dpa/sa) - Die Bevölkerung von Sachsen-Anhalt ist deutlich älter als vor drei Jahrzehnten. Das Durchschnittsalter lag Ende 2022 bei 47,88 Jahren - 8,66 Jahre mehr als noch 1992 (39,22 Jahre), wie das Statistische Landesamt in Halle am Montag mitteilte. Gründe seien die gestiegene Lebenserwartung, niedrige Geburtenzahlen und die Tatsache, dass viele junge Leute Sachsen-Anhalt verlassen.
Regional gebe es große Unterschiede. So lebten im vergangenen Jahr die im Schnitt jüngsten Menschen (44,28 Jahre) in der einwohnerreichsten Stadt Halle, hieß es. Am ältesten sei die Bevölkerung mit 50,31 Jahren im Landkreis Mansfeld-Südharz und in der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau mit 50,22 Jahren. Die Frauen waren den Angaben zufolge in 2022 mit durchschnittlich 49,61 Jahren gut dreieinhalb Jahre älter als die Männer.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.