Menschen demonstrieren für Luftbrücke in Afghanistan
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Hunderte Menschen haben am Samstag in Hamburg für eine Luftbrücke und ein Bleiberecht zugunsten bedrohter Menschen in Afghanistan demonstriert. Aufgerufen zu der Demonstration hatten Afghaninnen und Afghanen aus Hamburg, die Flüchtlingsorganisation Seebrücke und weitere Organisationen. Bei einer Demonstration in St. Georg zählte die Polizei 400 Menschen, die Veranstalter sprachen von 500. Am Jungfernstieg und auf dem Johannes-Brahms-Platz zählte die Polizei rund 750 Demonstranten.
Sie forderten die Bundesregierung auf, die Evakuierungsflüge so lange wie irgend möglich fortzusetzen, allen bedrohten Menschen in Afghanistan sichere Fluchtwege anzubieten und die Grenzen für Geflüchtete aus Afghanistan zu öffnen, wie die Veranstalter mitteilten. Am vergangenen Wochenende hatten nach Polizeiangaben 2500 für die Menschen in Afghanistan demonstriert. © dpa-infocom, dpa:210828-99-02653/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.