Menowin Fröhlich steht vor Gericht: "Ich träume jeden Tag vom Knast"
RTL
Nach einer Suff-Fahrt im Sommer 2019 muss sich Ex-DSDS-Star Menowin Fröhlich (34) vor Gericht verantworten.
Nach einer Suff-Fahrt im Sommer 2019 muss sich Ex-DSDS-Star Menowin Fröhlich (34) vor Gericht verantworten. Der Prozess zieht sich mittlerweile über mehrere Jahre. Doch nun fällt das endgültige Urteil. Es wird ernst, denn dem Sänger droht Gefängnis. "Ich träume jeden Tag nur vom Knast", gesteht der 34-Jährige.
"Ich habe ein komisches Bauchgefühl. Du guckst und hoffst darauf, dass der Anwalt einen guten Job macht. Das geht seit anderthalb Jahren und belastet mich wirklich riesig. Ich versuche das aber nicht auf meine Familie zu übertragen", verrät der Musiker im Gespräch mit RTL. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der einstige DSDS-Teilnehmer vor der Justiz rechtfertigen muss. Gerichtsprozesse sind für den DSDS-Zweitplatzierten schon lange nichts Neues mehr. Doch eigentlich wollte die TV-Persönlichkeit aus dieser Endlos-Spirale ausbrechen.
Mit seiner Doku "Menowin – Mein Dämon und ich" wollte der 34-Jährige ein neues Kapitel in seinem Leben beginnen – ganz ohne Drogen, Alkohol, Rückfälle und Straftaten. Für die RTL+-Doku sollte sich der Familienvater bei seinem Entzug begleiten lassen. Doch im Dezember 2021 beendete er freiwillig die Dreharbeiten. Grund dafür: Dem Sänger ging es schon viel besser. Außerdem brauchte seine Ehefrau Senay seine volle Unterstützung: Die 30-Jährige war schwanger und brachte im Oktober 2021 ihr drittes gemeinsames Kind zur Welt. Bleibt nur zu hoffen, dass Menowin seinem kleinen Schatz nicht aus dem Knast beim Aufwachsen zusehen muss. (lkr)
Mehr Einblicke in das Leben von Menowin Fröhlich bietet die Doku-Serie "Menowin – Mein Dämon und ich" auf RTL+.