Meloni schränkt Asylrecht ein – und bekommt plötzlich Unterstützung aus Brüssel
Die Welt
Die Zahl der Menschen, die aus Tunesien über das Mittelmeer kommen, nimmt rasant zu. Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni hat den Notstand ausgerufen – und verschärft ihren Migrationskurs. Unerwarteten Zuspruch bekommt sie von einem mächtigen deutschen Politiker in Brüssel.
Kürzlich sagte Italiens rechtsnationalistische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, dass aus dem Land 900.000 Menschen in die EU kommen könnten, sollte die tunesische Wirtschaft zusammenbrechen. Meloni wirbt daher seit Wochen in der EU intensiv um Wirtschaftshilfen für Tunesien und fordert die EU-Partner auf, Italien solidarisch dabei zu unterstützen, mit den steigenden Migrationszahlen fertig zu werden.
Doch bisher fand Meloni bei den EU-Partnern kaum Gehör.
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