
Mehrere Verletzte in Hamburg-Alsterdorf
n-tv
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Transporter und einem Pkw werden mehrere Menschen verletzt. Eine Beifahrerin kommt mit einem Schock ins Krankenhaus.
Hamburg (dpa/lno) - Bei einem Verkehrsunfall in Hamburg-Alsterdorf sind am Morgen mehrere Menschen verletzt worden. Der mutmaßliche Unfallverursacher soll nach Polizeiangaben eine rote Ampel übersehen haben. Bei dem Crash kollidierte ein Transporter mit einem Pkw - die beiden Fahrer erlitten leichte Verletzungen, eine Beifahrerin kam mit einem Schock und Herzbeschwerden ins Krankenhaus.
Der verunglückte Pkw soll ein Verkehrsschild umgerissen haben. Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Ermittlungen - die Kreuzung Deelböge Alsterkrugchaussee ist mittlerweile wieder frei.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.