
Mehrere Verletzte bei Brand in Wohnhaus - hoher Schaden
n-tv
Ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in Ludwigsburg hat einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Das Haus bleibt vorerst unbewohnbar.
Ludwigsburg (dpa/lsw) - Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Ludwigsburg sind mindestens drei Menschen verletzt worden. Die Feuerwehr rettete drei Menschen mit einer Drehleiter, wie die Polizei mitteilte. Die restlichen Bewohnerinnen und Bewohner konnten das Haus demnach eigenständig verlassen.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden auch drei angrenzende Wohnhäuser evakuiert. Insgesamt mussten demnach 44 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Der Rettungsdienst behandelte 14 Personen wegen einer Rauchvergiftung. Drei davon kamen leicht verletzt in ein Krankenhaus.
Ein Sicherungskasten im Keller des Hauses hat laut Polizei mutmaßlich den Brand ausgelöst. Das vom Feuer betroffene Wohnhaus blieb zunächst unbewohnbar. Der entstandene Schaden beläuft sich laut Polizei schätzungsweise auf 100.000 Euro. Das Landratsamt und die Stadt Ludwigsburg kümmerten sich demnach um die Unterbringung der Menschen, die nicht in ihr Haus zurückkehren konnten.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: