Mehrere Tote nach Überschwemmungen im Irak
ZDF
Im Irak sind durch Überschwemmungen mindestens zwölf Menschen gestorben. Seit Jahren leidet das Land unter Extremwetter-Ereignissen.
Bei Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle sind am Freitag im Norden des Irak zwölf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern in der Gegend der Stadt Erbil seien auch Frauen und Kinder, teilte der Gouverneur der autonomen Kurdenregion, Omid Choschnaw, mit.
Auch ein Türke und zwei philippinische Staatsangehörige zählten demnach zu den Toten.
Die Sturzfluten hatten laut Choschnaw gegen 4 Uhr begonnen und viele Menschen im Schlaf überrascht. Nach einer schweren Dürre in letzter Zeit war die Bevölkerung nicht auf Hochwasser eingestellt gewesen.
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