Mehrere Radfahrer bei Unfällen in MV verletzt
n-tv
Das frühlingshafte Wetter verlockt dazu, wieder öfter auf das Rad zu steigen. Doch sind Pedalritter auf den Straßen nicht allein unterwegs.
Schwerin/Greifswald (dpa/mv) - In Mecklenburg-Vorpommern sind binnen zweier Tage mehrere Radfahrer bei Unfällen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, erlitt am Donnerstag in Schwerin eine 67-Jährige nach dem Zusammenstoß mit einer 13-jährigen Fußgängerin schwere Verletzungen. Die Radfahrerin sei mit Wunden am Kopf ins Krankenhaus gebracht worden. Der folgenschwere Zusammenstoß in der Nähe des Zoos ereignete sich den bisherigen Erkenntnissen der Polizei zufolge beim Überholen der Schülerin, die nach dem Zusammenprall ebenfalls über Schmerzen geklagt habe. Ein Strafverfahren sei eingeleitet worden, um die Unfallursache zu ermitteln.
In Greifswald stießen gegen Mittag eine Radfahrerin und ein Funkstreifenwagen der Polizei zusammen, der mit Sondersignal unterwegs war. Die 66-jährige Radfahrerin sei mit schweren Verletzungen in die Uniklinik gebracht worden, hieß es von der Polizei weiter. Die genauen Unfallumstände seien Gegenstand laufender Ermittlungen. Weil Einsatzkräfte aus Greifswald an dem Unfall beteiligt waren, seien Kräfte des benachbarten Polizeireviers in Wolgast mit der Unfallaufnahme betraut worden.
Bereits am Mittwoch war es am Südrad der Landeshauptstadt Schwerin zum Zusammenstoß eines 58-jährigen Radfahrers mit einem Auto gekommen. Der Radfahrer musste zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei mitteilte. Der Unfall sei passiert, als der Radfahrer die Zufahrt zu einer Bundesstraße überqueren wollte.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.