Mehrere Menschen auf Lufthansa-Flug nach Frankfurt verletzt
n-tv
Bei heftigen Turbulenzen über dem Atlantik verletzen sich mehrere Menschen eines Lufthansa-Fluges und müssen nach der Landung in Frankfurt am Main medizinisch versorgt werden. Turbulenzen in Flughöhe nehmen zu. Forscher stellen einen Zusammenhang mit dem Klimawandel her.
Wegen Turbulenzen auf einem Lufthansa-Flug nach Frankfurt sind elf Menschen an Bord verletzt worden. Die Maschine von Typ Boeing 747-8 war von Buenos Aires (Argentinien) aus gestartet, als sie später über dem Atlantik aufgrund von Luftströmungen in kurzzeitig heftige Turbulenzen geriet.
"Nach derzeitigem Stand erlitten bedauerlicherweise fünf Fluggäste und sechs Crewmitglieder größtenteils leichte Verletzungen", erklärte eine Sprecherin der Airline. Zum genauen Grad der Verletzungen könnten derzeit keine Angaben gemacht werden, "da sich die Personen in Behandlung befinden". Sie seien umgehend nach der sicheren Landung in Frankfurt am Vormittag versorgt worden. Der Pilot habe bereits während des Anflugs um medizinische Unterstützung gebeten.
35 Jahre nach dem Mauerfall kann der Bunker der DDR-Auslandsspionage dank eines westdeutschen Vereins besucht werden, es gibt Führungen ehemaliger Stasi-Mitarbeiter. Für die "Bunker-Dokumentationsstätten" ist der Gosener Schutzbau "ein Originalschauplatz der deutsch-deutschen Spionage-Geschichte", für manchen Besucher nur ein "feuchter, sehr kalter Raum".