
Mehrere hundert Teilnehmer bei Israel-Solidaritätskundgebung
n-tv
Köln (dpa/lnw) - Mehrere hundert Menschen haben am Sonntag in Köln an einer Solidaritätskundgebung für Israel teilgenommen. Aufgerufen zu der Demonstration hatte die "Allianz gegen Antisemitismus", ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Vereinen und Parteien. Sechs Monate nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 erinnerten die Teilnehmer an die Opfer des blutigen Überfalls und forderten die Freilassung der in den Gazastreifen verschleppten israelischen Geiseln.
"Wir unterstreichen erneut, dass wir uneingeschränkt an der Seite der Jüdinnen und Juden in Köln, Deutschland und weltweit stehen", hieß es in dem Aufruf der Veranstalter zu der Kundgebung. "Deutschland muss wieder ein sicherer Ort für Jüdinnen und Juden werden. Wir weisen Demütigungen und Übergriffe zurück und stellen uns gegen antisemitisch geprägte Israelkritik."

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.