
Mehrere Glätte-Unfälle in Osthessen
n-tv
Auf den Wintereinbruch folgen Verkehrsunfälle. Glatte Straßen haben für mehrere Zusammenstöße gesorgt. Verletzte und hohen Sachschaden gab es vor allem in Osthessen.
Hessen (dpa/lhe) - Winterliche Straßenverhältnisse haben in Hessen am Freitagabend für mehrere Unfälle gesorgt. Betroffen war vor allem Osthessen. Das berichteten die Polizeidienststellen des Bundeslandes. Bei drei Unfällen entstand ein höherer Sachschaden, bei einem wurden drei Menschen leicht verletzt, darunter eine schwangere Frau.
Der Unfall mit drei Leichtverletzten ereignete sich auf der Bundesstraße 485 bei Poppenhausen (Landkreis Fulda). Den Angaben zufolge verlor eine 18-jährige Fahranfängerin bei winterlichen Straßenbedingungen die Kontrolle über ihr Auto und geriet in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß sie mit einem entgegenkommenden Auto zusammen, in dem die schwangere Frau als Beifahrerin und ein 43-jähriger Fahrer saßen. Die Bundesstraße war für ungefähr zwei Stunden voll gesperrt. Es entstand ein Schaden in Höhe von ungefähr 37.000 Euro.
Bei einer Kollision im Landkreis Hersfeld-Rotenburg entstand ein Schaden in Höhe von etwa 30.000 Euro. Wie die Polizei berichtete, verlor ein 22-Jähriger auf der Autobahn 4 kurz vor Friedewald aufgrund der Witterung die Kontrolle über sein Auto. Er stieß rechts mit der Fahrbahnabtrennung zusammen und wurde zurück auf den Fahrstreifen geschleudert. Der 22-Jährige sowie seine Beifahrerin und deren Tochter wurden nicht verletzt. Es mussten Fahrbahnteile auf allen drei Fahrstreifen aufgeräumt werden. Die A4 wurde in Richtung Osten nach einer etwa eineinhalb Stunden andauernden Sperrung wieder freigegeben.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: