Mehrere Explosionen beschäftigen Leipziger Polizei
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Leipzig (dpa/sn) - Gleich mehrere Explosionen von Sprengvorrichtungen beschäftigen derzeit die Leipziger Polizei. Am Sonntag hatte eine Spreng-und Brandvorrichtung in einer Pappverpackung gezündet, als ein Spaziergänger nach dieser griff, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der 36-Jährige wurde dabei an der Hand und am Unterbauch verletzt. Zuvor hatten sich laut Polizei bereits ähnliche Vorfälle ereignet.
Am 16. August 2021 kam es zu einer Detonation, nachdem ein Spaziergänger gegen ein Päckchen getreten hatte. Er wurde leicht an Beinen und Gesicht verletzt. Am 7. Juni hatten Unbekannte in der Messestadt einen Kleidercontainer gesprengt. Eine weitere Sprengvorrichtung an dem Container wurde von Experten des Landeskriminalamtes unschädlich gemacht. Ende Mai kam es zu einer Explosion im hinteren Teil eines Pfandautomaten in einem Einkaufszentrum. In allen Fällen wird wegen des Herbeiführens von Sprengstoffexplosionen ermittelt. © dpa-infocom, dpa:210830-99-26632/3Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.