Mehrere Demos zur Solidarität mit Ukraine im Südwesten
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - In mehreren Städten im Südwesten haben Menschen am Freitag ihre Solidarität mit der Ukraine bekundet und sich gegen Krieg ausgesprochen. Auf dem Schlossplatz in Stuttgart versammelten sich am frühen Abend mindestens 400 Menschen, wie eine dpa-Reporterin berichtete. Die Polizei gab die Teilnehmerzahl zunächst ebenfalls im dreistelligen Bereich an. Die Teilnehmenden trugen Plakate mit Aufschriften wie "Putin go home" und "Kriegstreiber Nato und Russland stoppen". Es waren mehrere Ukraine-Flaggen zu sehen.
In Freiburg versammelten sich laut Polizei rund 1200 Menschen vor der Alten Synagoge. Auch in Mannheim kamen nach Angaben der Polizei am frühen Abend rund 450 Menschen zu einer Demonstration zusammen. Weitere Demos und Mahnwachen waren etwa in Tübingen und Pforzheim angekündigt.
Mehrere Städte zeigten zudem symbolisch ihre Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine. In Ludwigsburg leuchtete am Abend das Riesenrad in Gelb und Blau - den Nationalfarben der Ukraine. Auch das Neue Schloss in Stuttgart sollte erneut in diesen Farben angestrahlt werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.