Mehr als nur ein Prototyp – bei diesem Drohnen-Start-up stehen Investoren Schlange
Die Welt
Wingcopter möchte mehr Flugdrohnen bauen – Investoren stellen in schwierigen Zeiten nun Millionen dafür bereit. Hergestellt werden die Fluggeräte in einer eigenen Fabrik in Deutschland. Dabei muss sich das Start-up auch einer aktuellen Herausforderung stellen.
Tom Plümmer ist merklich aufgeregt. Es ist ein Donnerstagnachmittag Mitte Juni, und der Gründer des Drohnen-Start-ups Wingcopter ist gerade zurück vom Notar. Die Dokumente, die er dort unterschrieben hat, machen ihn stolz, sagt er.
38 Millionen Euro (42 Millionen Dollar) hat er von Investoren für sein Start-up zur Verfügung gestellt bekommen. Und das in einer Zeit, die von Schlagzeilen über Massenentlassungen bei Start-ups und Wirtschaftsabschwung geprägt ist.
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