
Mehr als 40 Tote im Raum New York
n-tv
Ausläufer von Hurrikan "Ida" setzen Straßen und Häuser in New York und New Jersey unter Wasser. Mittlerweile ist von 41 Todesfällen durch Überschwemmungen die Rede. US-Präsident Biden will die Infrastruktur an die verschärfte Bedrohungslage anpassen.
Bei den verheerenden Sturzfluten in New York und Umgebung sind mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei meldete zwölf Tote in New York City. Im benachbarten Bundesstaat New Jersey starben mindestens 23 Menschen, wie Gouverneur Phil Murphy mitteilte. Weitere Menschen kamen im New Yorker Vorort Westchester sowie in der Nähe der Metropole Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania ums Leben. Die Ausläufer von Hurrikan "Ida" haben die US-Metropole New York schwer getroffen. Der Nationale Wetterdienst rief erstmals in der Geschichte der Millionenstadt einen "Sturzfluten-Notstand" aus. Viele Straßen der Metropole verwandelten sich innerhalb kürzester Zeit in Flüsse, U-Bahn-Stationen wurden geflutet, die New Yorker Flughäfen strichen Hunderte Flugverbindungen.More Related News

Ein Tanklaster ist in Ubstadt-Weiher nördlich von Karlsruhe mit einer Straßenbahn zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge stehen nach Angaben der Polizei in Flammen. Eine massive Rauchwolke steigt in die Luft. Ein Mensch sei mutmaßlich schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Hinweise auf eine größere Zahl Verletzter oder gar Toter gibt es ihren Angaben zufolge bislang nicht.