
Mehr als 40 Autos in Chemnitz beschädigt: Zeugen gesucht
n-tv
Chemnitz (dpa/sn) - Unbekannte haben mehr als 40 Autos in Chemnitz beschädigt. Zu den Vorfällen sei es in der Nacht zum Freitag gekommen, teilte die Polizei mit. In allen Fällen haben die Täter demnach Scheiben der Autos eingeworfen. Mitunter hätten sie es auch auf Stoßstangen abgesehen. Den Angaben zufolge wurden ein Großteil der Autos in den Ortsteilen Bernsdorf und Gablenz beschädigt, aber auch in den Ortsteilen Zentrum und Sonnenberg waren die Unbekannten unterwegs. Der Sachschaden liegt bei rund 10.000 Euro.
Konkrete Hinweise zu Tatverdächtigen gibt es nach Angaben der Polizei bislang nicht. In einem Fall hatten Zeugen am späten Donnerstagabend einen E-Scooter-Fahrer in der Albert-Jentzsch-Straße gesehen, der die Scheibe eines dort abgestellten Autos eingeschlagen haben soll. Daraufhin floh der Fahrer in die Carl-von-Ossietzky-Straße. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.