Mehr als 150.000 Anrufe im laufenden Jahr bei Corona-Hotline
n-tv
Fragen zur Impfung, dem Urlaub oder der Freizeit - in der Corona-Pandemie mangelt es daran nicht. Eine Anlaufstelle kann die Corona-Hotline des Landes sein. Davon machten in diesem Jahr etliche Menschen Gebrauch.
Hannover (dpa/lni) - Mehr als 150.000 Anrufe gingen im bisherigen Jahr bei der Corona-Hotline des Landes ein. Den höchsten Wert an wöchentlichen Anrufen gab es in der ersten Woche des Jahres - dort waren es mehr als 6000, wie das Innenministerium in Hannover auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. In den folgenden Wochen ergab sich demnach ein unterschiedliches Bild - in einigen Wochen gingen weniger Anrufe ein, in anderen stieg diese Zahl dann wieder deutlich an.
Im frühen Herbst gingen laut Ministerium mehrere Wochen in Folge jeweils weniger als 1000 Anrufe ein. In den vergangenen Wochen hatten Bürgerinnen und Bürger jedoch wieder deutlich mehr Fragen. Innerhalb von 14 Tagen verdoppelte sich die Zahl auf rund 4000 Telefonate pro Woche.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.