
Mehr Absolventen an Sachsens Hochschulen
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Kamenz (dpa/sn) - Die Zahl der Hochschulabsolventen in Sachsen ist im vergangenen Jahr gestiegen. Knapp 21.000 Menschen bestanden erfolgreich ihre Prüfungen, das waren 4,6 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte. Das sei ein Plus, nachdem die Corona-Pandemie zunächst zu einem deutlichen Rückgang geführt habe.
Knapp die Hälfte der Absolventen erhielt einen Abschluss an einer der sächsischen Unis, ein Drittel von einer Fachhochschule. Das Landesamt zählte zudem 1530 Promotionen und knapp 1150 Studierende mit künstlerischen oder "sonstigen" Hochschulabschlüssen. Etwa 3500 Studierende aus dem Ausland schlossen ihr Studium erfolgreich ab. Die meisten von ihnen kamen den Angaben zufolge aus China und Österreich.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.