Max Kruse schießt gegen deutsche Corona-Politik
Die Welt
Sein plötzlicher Wechsel von Union Berlin zum VfL Wolfsburg hat gerade mächtig Wirbel ausgelöst: Nun stellt sich Ex-Nationalspieler Max Kruse der Kritik – und ledert gegen die deutsche Corona-Politik.
Neues von Wolfsburgs Winter-Einkauf Max Kruse (33). Der Offensivmann stellte sich über 90 Minuten über seinen Kanal („MaxKruseGaming“) beim Streaming-Portal „twitch“ den Fragen von Fans. Kruse sprach unter anderem über:
Den Wechsel von Union Berlin zum VfL Wolfsburg: „Es gab nicht nur einen Grund für die Trennung. Es ist mir Latte, ob man mich Söldner nennt oder Geldgeier oder was auch immer. Jeder würde wahrscheinlich dasselbe machen. Ich habe offen gesagt, das Geld spielt ’ne Rolle. Ich habe definitiv den Ansporn, noch was zu erreichen. Ich spiele Fußball bis 35. Da versucht man, das Bestmögliche rauszuholen. Für mich ist das nur menschlich. Der Vertrag wäre so oder so nicht über den Sommer hinausgegangen. Jeder wusste, dass ich im Sommer keinen neuen Vertrag unterschreiben werde.“