Massiver Schneefall bedroht Weltcup-Auftakt der Abfahrer
n-tv
Die alpine Speed-Saison soll an diesem Wochenende mit Spektakel am Matterhorn starten. Doch das Wetter bereitet Sorgen. Die Abfahrtsstrecke in Zermatt-Cervinia präsentiert sich zu weiß, die Sonne verschwindet hinter Wolken. Der deutsche Chef-Trainer Schweiger setzt auf die Erfahrung seiner Sportler.
Die alpinen Skirennfahrer bangen weiter um die am Wochenende geplanten Weltcup-Abfahrten in Zermatt-Cervinia. Am heutigen Freitag musste wie schon tags zuvor das Training für das erstmalig ausgetragene Event nahe des weltberühmten Matterhorns abgesagt werden. Weil in der Nacht und am Vormittag zu viel Schnee gefallen war, konnte die Piste mit Start in der Schweiz und Ziel in Italien nicht adäquat präpariert werden.
Auch für Samstag und Sonntag, wenn jeweils eine Abfahrt (11.30 Uhr/BR und Eurosport) auf dem Programm steht, sind Schneefall und Winde vorhergesagt.
"Die Situation ist so, dass man es einfach nicht einschätzen kann", sagte der deutsche Cheftrainer Christian Schweiger vor der Speed-Premiere am Gletscher. Er hofft, dass sich die Meteorologen irren. "Heute war schließlich auch Sonnenschein angesagt." Die Sonne war dann aber ebenso wie das Matterhorn hinter den Wolken nicht zu sehen. Auf der Gran-Becca-Piste lag bei der Besichtigung am Morgen zu viel Neuschnee, der nicht mehr weggeschafft werden konnte.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: