Maskierter erschießt US-Konzernchef auf offener Straße
n-tv
Eigentlich will der US-Unternehmer Brian Thompson eine Konferenz in einem Hilton-Hotel in New York besuchen. Doch US-Medienberichten zufolge lauert ihm dort ein maskierter Mann auf - und feuert mehrere Schüsse auf ihn ab.
Der Chef des US-Versicherungsunternehmens UnitedHealthcare, Brian Thompson, wurde US-Medienberichten zufolge auf offener Straße getötet. Wie die "New York Post" berichtet, sei der 50-Jährige vor einem Hilton-Hotel in der New Yorker Innenstadt erschossen worden. Polizeiquellen zufolge habe ein maskierter Mann auf Thompson dort gewartet, mehrfach geschossen und sei danach geflohen. Die Beamten gehen demnach von einem gezielten Angriff aus.
Thompson sei dem Bericht zufolge um 6.46 Uhr morgens (Ortszeit) an dem Hotel angekommen, um an einer Konferenz teilzunehmen. Vor dem Betreten des Hotels, schreibt die "New York Post" weiter, sei dann der Verdächtige aus der Deckung gesprungen und habe mehrere Schüsse abgegeben. Der Mann sei als weißer Mann mit einer cremefarbenen Jacke beschrieben worden, der eine schwarze Gesichtsmaske getragen haben soll. Thomas, wie die US-Zeitung berichtet, sei derweil in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wo später der Tod festgestellt wurde.
Der mutmaßliche Täter befindet sich den Medienberichten zufolge noch immer auf der Flucht. Er soll den Quellen der "New York Post" zufolge kein Gast in dem Hotel gewesen sein. Zeugen hätten den Mann beobachtet, wie er vor der Tat noch vor dem Gebäude herumlungerte. Im Anschluss an die Tat sei er erst zu Fuß und später mit einem Fahrrad geflohen.
Diesen Moment wird eine Frau in Australien wohl nicht so schnell vergessen. Während der Autofahrt nahe Melbourne schlängelt sich plötzlich eine Tigerotter an ihrem Bein hoch. Der Frau gelingt es, die Giftschlange abzuwehren und auf dem Seitenstreifen zu parken. Ein alarmierter Experte bringt das Reptil schließlich zurück in die Wildnis.
Er fährt Schlängellinien auf der Autobahn, rammt mehrere Autos und kommt quer auf der Gegenspur zum Stehen: Ein LKW-Fahrer verursacht in NRW eine Unfallserie und wird festgenommen. Statt in die Zelle kommt der Fahrer aber zunächst in eine psychiatrische Klinik. Ob er unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, muss noch geklärt werden.