
Martyrium von Monaco: Fürstin Charlènes trauriger Leidensweg – Neue Details bekannt
Frankfurter Rundschau
Charlène von Monaco wirkte in letzter Zeit sehr unglücklich. Angeblich soll die Fürstin schon seit einigen Jahren betrübt sein. Jetzt sind neue Details bekannt.
Monaco – Wie geht es Fürstin Charlène von Monaco? Eine Frage, die sich die Fans des monegassischen Fürstentums seit geraumer Zeit stellen dürften. Denn ihr Privatleben hält die adelige Profischwimmerin weitestgehend von der Öffentlichkeit fern. Lediglich gezielte Ausnahmen veröffentlicht die 43-Jährige auf ihren Accounts der sozialen Netzwerke. Nachdem die Fürstin aufgrund von Operationen zehn Monate lang in Südafrika festsaß, kehrte sie vor Kurzem nach Monaco zurück. „Ein Wiedersehen voller Freude und Emotion“, hieß es damals auf der Facebook-Seite des Palasts. Doch das royale Glück hielt nicht lange an: Schon nach wenigen Wochen verließ die 43-Jährige erneut das Fürstentum. Was ist los mit Fürstin Charlène von Monaco?
Tiefgehende Recherchen haben sich mit dem Werdegang Charlènes auseinandergesetzt und offenbaren eine Leidensgeschichte, die im Jahr 2011 beginnen soll – das Hochzeitsjahr, in dem Charlène zur Fürstin wurde. Die Aufarbeitung der Vergangenheit könnte auch erklären, wie es mit dem Leben und der Ehe der 43-Jährigen weitergeht.
Bereits kurze Zeit nach ihrer Rückkehr aus Südafrika verließ Charlène das monegassische Fürstentum wieder. Angeblich habe sich die Fürstin aus gesundheitliche Gründen in eine Schweizer Spezialklinik zurückgezogen. Auch Ehegatte Fürst Albert II. hatte sich zu der schnellen Abreise der Fürstin geäußert: „Sie hatte sich in den letzten Monaten verschiedenen Operationen unterzogen. Das ist sicherlich ein Faktor. [...] Sie litt unter unglaublicher Müdigkeit. Sie hatte die ein paar Tage sehr schlecht geschlafen und wenig gegessen“, sagte Albert im Gespräch mit dem Magazin People.